Dilatative Kardiomyopathie - DCM
05.07.2023 17:25

von Dr. Sue Chandraratne

DCM ist eine autosomal-dominate Herzerkrankung mit polygenem Charakter, somit ist diese Erkrankung vererbbar.

Aber auch eine Mangelsituation z.B. an Taurin, Carnitin oder einem Eiweißmangel, Schilddrüsen-Unterfunktion oder entzündliche Veränderungen können zum gleichen Erscheinungsbild führen. Man nennt dies dann sekundäre dilatative Kardiomyopathie.

Es werden zwei Typen der DCM unterschieden:

DCM TYP I:

Die typischen Rassen des TYP I sind der Irish Wolfhound, Neufundländer, Bordeaux Dogge, Bouvier, Riesenschnauzer, Cocker Spaniel, Dogge.

Beim Typ I werden durch Mutationen an Genen, welche für die Muskeleiweißbildung zuständig sind, Proteine und intrazelluläre Kittsubstanzen von schlechter Qualität gebildet, die folglich keine lange Lebensdauer haben. Dadurch kommt es zur schleichenden Dilatation
(Aufweitung) der Herzkammern und einem Verlust an Kontraktilität (das bedeutet das Herz kann sich nicht mehr gut zusammenziehen).

DCM TYP II:

Viel bekannter ist sicherlich der Typ 2 beim Dobermann und Boxer.

Bei dieser Variante werden zusätzlich Fettzellen als Platzhalter zwischen den auseinander rutschenden Muskelfasern eingelagert. Dieser DCM Typ II neigt zu ausgeprägten Rhythmusstörungen in Form von ventrikulären Extrasystolen. Ihr könnt diese hier auf dem EKG Ausschnitt erkennen. Diese Extrasystolen sind zusätzliche Herzschläge vor dem normalen Herzschlag durch ungewöhnliche elektrische Impulse der Herzkammern.



Symptome



Beim DCM Typ I kommt es zu einer Aufweitung des Herzens über Jahren, ohne dass der Besitzer zu Beginn etwas merkt. Der Hund ist dabei völlig symptomlos. Später (nach 2-3 versteckten Jahren) in der klinischen Phase entwickeln die Hunde ein Stauungsherzversagen mit Leistungsschwäche, Husten und Ohnmacht. Dadurch das das Herz das Blut durch die extreme Aufweitung nicht mehr richtig pumpen kann, staut sich das Blut zurück in verschiedene Organe und Wasser lagert sich in der Lunge an, dadurch kommt es zu husten.

Beim DCM Typ II beginnt die Erkrankung meistens mit den schon erwähnten ventrikulären
Rhythmusstörungen. Auch hier gibt es eine versteckte Phase, in der man lediglich Rhythmusstörungen finden kann, der Hund aber symptomlos ist. Leider ist bewiesen, dass etwa 25-30% dieser Typ II DCM betroffenen Hunde während dieser Phase am plötzlichen Herztod versterben. Der Halter hat einen „gesunden“ Hund, der nur ein Symptom der Herzerkrankung gezeigt hat: den Tod! Wenn diese Tiere die versteckte Phase mit Rhythmusstörungen überlebt haben, treten sie „zur Strafe“ am Ende in die klinische Phase gemäß DCM Typ I ein.

Diagnostik



Ziel der Diagnostik ist es die Erkrankung so früh wie möglich festzustellen. Niemand kann genau sagen, wann sie beim Einzeltier nachweisbar ist. Die bekannten statistischen Verlaufsdaten zeigen aber eindeutig, dass Rüden früher als Hündinnen, nämlich im Alter
ab etwa 2 Jahren erkranken. Hündinnen sind mit 3-4 Jahren erst später auffällig. Wichtig sind immer ein Herzultraschall (Echokardiographie) bei der die Herzkammern vermessen werden können und ein EKG. Beim Typ II ist es essenziell, dass man dem Hund ein 24h EKG anlegt, um die ventrikulären Extrasystolen darstellen zu können.

Fallbeispiel 1



Sabine Kamyczek und ihr Malinois Gino von der Wautz, welcher leider nur 3 Jahre alt geworden ist. Das ist bereits ein älterer Fall, denn Gino hat von 2002-2005 gelebt.



Beim Telefonat mit Sabine und Durchsicht der Unterlagen hat sie Folgendes erzählt: Gino war ein fitter Sporthund, welcher auch 2-mal pro Woche Schutzdienst gemacht hat. Er hatte IGP3 und Sabine ist nie etwas aufgefallen. Im November 2004 fing er plötzlich beim Spazieren gehen an zu husten. Es war Winter und der Verdacht auf eine Erkältung war naheliegend. Er wurde beim TA abgehorcht und es konnten sehr viele Geräusche festgestellt werden. Gino hat einen Schleimlöser für den Husten und ein Antibiotikum wegen einer möglichen Lungenentzündung verschrieben bekommen.
Nach der Behandlung hatte er erneut beim Spazieren gehen einen Hustenanfall. Die Zunge wurde blau, Sabine hat Panik bekommen und ist sofort mit Gino zum Tierarzt gefahren. Er wurde erneut abgehorcht. Der Tierarzt teilte mit, dass die Symptome vom Herz kommen würden und am nächsten Tag weitere Diagnostik durchgeführt werden muss. Nach Herzultraschall und Röntgen bestätigte sich, dass das Herz viel zu groß war. Die Diagnose DCM wurde gestellt und der Hund durch den Tierarzt als todkrank beschrieben.
Gino wurde auf Herzmedikamente eingestellt (Herzmedikamente (Vetmedin, Enacard und Furosemid) und hat dann insgesamt weniger gehustet. Sabine hat jedoch trotzdem mit dem Sport aufgehört, denn Gino war schnell platt und hat viel gehechelt. Am 07.04.2005 konnte er plötzlich nichtmehr zuhause aufstellen und wurde erlöst.

Im Folgenden ist der Unterschied der Herzgröße im Röntgenbild dargestellt: Auf der linken Seite ein normal großes Herz und rechts ein stark vergrößertes Herz aufgrund der DCM zu sehen.



Fallbeispiel 2



Sabine Jenny und ihr Tervueren Nizhoni´s Follow Your Heart -
17.10.2010-29.04.2019 (8 Jahre)



Sabine erzählt, dass der Hund eine Begleithundeprüfung und eine gute Kondition hatte. Er sei absolut unauffällig gewesen. Im Februar 2019 ist er plötzlich beim Spazieren gehen im Wald umgekippt. Sie konnte den Hund wiederbeleben und ist sofort in eine Tierklinik gefahren. Im Rahmen einer Herzultraschall-Untersuchung wurde DCM diagnostiziert und er wurde auf Herz-Medikamente (vetmedin) eingestellt. Im April 2019 wurde eine unauffällige Kontroll-Herzultraschall-Untersuchung durchgeführt. Dann 10 Tage späte, ist er einfach umgefallen und war sofort tot. Anhand dieses Fallbeispiels sieht man, dass auch Herzmedikamente diese Erkrankung nicht stoppen oder heilen können.

Fallbeispiel 3



Frauke Tiessler und ihr Groenendael „Zabalu von Lucy´s Hof“ –
26.10.2018-01.07.2022 (3 Jahre)



Frauke hat mit ihrem Rüden 2 mal pro Woche Hundesport gemacht. Er hat die Begleithundeprüfung und BGH1 absolviert und in der Show diverse Titel (u.a. German Winner, BOB) gewonnen.

Frauke ist an ihren Hund bis zum Auftreten der Symptome rein gar nichts aufgefallen, sie sind Radl gefahren, 8 km gelaufen. Er hat nicht besonders gehechelt und keine Schwäche gezeigt.

2 Wochen vor seinem plötzlichen Tod war er sogar beim Tierarzt, er wurde abgehorcht und hat ein Gesundheitszeugnis für die Ausstellung ausgesellt bekommen. Er war also völlig unauffällig.
Am 01.07.22 ist der Rüde dann mit 3 Jahren plötzlich tot beim Spazieren gehen umgefallen. Es war kein Schaum am Mund erkennbar gewesen und die Wiederbelebungsversuchs blieben vergebens (5 min). Der Rüde wurde dann zur pathologischen Untersuchung eingeschickt, da sich die Besitzer den Tod des Hundes nicht erklären konnten.

Pathologisch-anatomischer Befund:



Beide Herzkammern waren hochgradig ausgeweitet, dadurch kam es zu einem chronischen Rückstau an Blut in der Leber und auch in die Lunge. Der Tod durch Herz-Kreislaufversagen infolge einer dilatativen Kardiomyopathie wurde bestätigt.

Fazit:

Diese Erkrankung, welche mit dem schnellen Tod des Hundes einhergeht, ist natürlich unfassbar schlimm für den betroffenen Hund aber natürlich auch für die Besitzer sind. Ein plötzlicher Tod, ohne die genaue Todesursache zu wissen, bringt nur Gewissheit, wenn man den Hund pathologisch untersuchen lässt. Auch ist dies wichtig, da nur durch eine gestellte Diagnose der Hund beim entsprechenden Zuchtverband gemeldet werden kann. Kosten für die pathologische Untersuchung sind nicht hoch und sollten daher in Betracht gezogen werden.

Es gibt vom VDH-Zuchtprogramme zur Bekämpfung von Herzerkrankungen. Darin sollten die Zuchtvereine ihren Mitgliedern sogenannte Gesundheitsfragebögen im Internet zu Verfügung stellen, in denen beispielsweise Erkrankungen oder Todesursachen eingetragen werden sollen. Den gemäß den Leitlinien des VDHs zur Erfassung von zuchtrelevanten Herzerkrankungen in Hundepopulationen ist es wichtig, Daten zu sammeln, diese auszuwerten und zu analysieren und dann demensprechend zu selektieren.
Daher ist es essenziell wichtig, dass ihr betroffene Hunde euren Zuchtverbänden meldet.

1) Zuchtprogramme zur Bekämpfung von Herzerkrankungen von Peter Friedrich, Präsident des Verbandes für das Deutsche Hundewesen

2) Empfehlungen (Leitlinien) zur Erfassung von zuchtrelevanten Herzerkrankungen in Hundepopulationen

Literatur:
https://www.dasgesundetier.de/magazin/artikel/dcm-beim-hund
https://vetfocus.royalcanin.com/de/wisse...athie-beim-hund
https://vetevo.de/blogs/hund-ratgeber/di...e-dcm-dobermann
http://www.tierkardiologie.lmu.de/besitzer/dcm.html
https://www.vdh.de/news/artikel/zuchtpro...rzerkrankungen/

Fragen aus unserem Webinar



Zitat
1)Kann man bei einer Obduktion zwischen Altersherz und DCM Herz unterscheiden?


Ja, es ist möglich, bei einer Obduktion zwischen einem Altersherz und einem Herz mit dilatativer Kardiomyopathie (DCM) zu unterscheiden, da sie unterschiedliche Veränderungen im Herzen verursachen.
Ein Altersherz weist typischerweise Veränderungen auf, die auf den natürlichen Alterungsprozess zurückzuführen sind, wie z.B. eine verminderte Funktion der Herzklappen.
DCM hingegen ist eine Erkrankung des Herzmuskels, bei der das Herz an Gewicht und Stärke verliert und seine Fähigkeit, effektiv Blut zu pumpen, beeinträchtigt ist. DCM kann zu einer Vergrößerung des Herzens führen.
Bei einer Obduktion werden die Größe und Form des Herzens, die Dicke der Herzwand und die Funktion der Herzklappen untersucht, um zwischen Altersherz und DCM zu unterscheiden. In manchen Fällen kann auch eine Gewebeprobe für eine histologische Untersuchung entnommen werden, um die Diagnose zu bestätigen.

Zitat
2) Kann mein Tierarzt beim Impfen beim Abhören erkennen, ob mein Hund DCM hat?


Bei einer weit fortgeschrittenen DCM ist es möglich, Herzgeräusche beim Abhören durch den Tierarzt festzustellen. Bei der DCM Typ II ist es jedoch möglich, dass nur Extrasystolen des Herzens im EKG festgestellt werden können. Diese sind nicht hörbar z.B. in Form eines Herzgeräusches.

Zitat
3) Gibt es einen Gentest für DCM?


Es gibt verschiedene genetische Tests, um das Risiko für DCM zu bestimmen und seine Verwendung in Zuchtprogrammen zu überwachen.
Es ist wichtig zu beachten, dass genetische Tests nicht immer eine hundertprozentige Vorhersage darstellen, ob ein Hund tatsächlich DCM entwickeln wird oder nicht.
Obwohl DCM bei vielen Hunderassen vorkommen kann, wird die Erkrankung bei unterschiedlichen Rassen durch verschiedene Mutationen ausgelöst. Somit gibt es verschiedene genetische Tests für DCM bei verschiedenen Hunderassen.

Aktuell gibt es einen Gentest für den Riesenschnauzer, Welsh Springer Spaniel und den Dobermann.

Beim Dobermann konnten zwei genetische Varianten gefunden werden, die mit einer DCM beim Dobermann assoziiert werden können:
Träger der DCM1-Variante (heterozygot oder homozygot) haben ein 10fach erhöhtes Risiko für die Entstehung einer DCM, Träger der DCM2-Variante haben ein 21fach erhöhtes Risiko, Hunde, welche beide Varianten gleichzeitig tragen, haben das größte Risiko für DCM (30fach erhöht) und 60% der Hunde mit beiden Varianten zeigen relevante Symptome.


Zitat
4) Kann eine Hormonbehandlung (Spritzen zum Hodenabstieg) beim Welpen später zur einer DCM führen?


DCM ist eine vererbte autosomal-dominate Herzerkrankung und somit genetisch. Inwieweit eine Hormonbehandlung zu einer sekundären DCM (erworbene DCM) führen kann, kann von dieser Stelle aus nicht beurteilt werden. Sekundäre Kardiomyopathien entstehen aufgrund systemischer Erkrankungen (z.B. bestimmte Medikamente (z.B. manche Chemotherapeutika), Infektionskrankheiten oder diätetischer Mangelversorgung bzw. Resorptionsstörungen (z.B. zu wenig Taurin). Momentan wird von der FDA vor Glutenfreien Diäten gewarnt, weil es mehrere Fälle von DCM gab, die im Zusammenhang mit dieser Fütterung auftraten.

Zitat
5) Wieviel VES sind okay?


Bis zu 50 VES (VES = ventrikuläre Extrasystolen = "Extraschläge" des Herzens) in 24 Stunden werden als normal angesehen. Da diese unregelmäßig über den Tag verteilt auftreten, reicht ein Kurzzeit-EKG nicht aus, um DCM im frühen Stadium zu diagnostizieren bzw. auszuschließen. Mehr als 100 VES in 24-Stunden-EKG und vor allem schnell hintereinander in Paaren oder zu Mehreren (s.g. Doublets, Triplets usw.) auftretende ventrikuläre Extrasystolen weisen auf eine DCM hin. Die meisten an einer Dobermann Kardiomyopathie erkrankten Hunde zeigen mehrere Hundert bis mehrere Tausend VES innerhalb von 24 Stunden.

Ventrikuläre Extrasystolen kommen jedoch auch sekundär bei anderen Erkrankungen vorübergehend vor, z.B. sogar bei einer Magendrehung durch Abdrücken von Gefäßen. Ebenso gibt es vereinzelt auch supraventrikuläre Extrasystolen, also aus dem Vorhof, ohne jeglichen Krankheitswert beim Hund.

Zitat
6) Ab wann macht eine Untersuchung Sinn? Bzw auch in jahresabständen wie beim Dobermann?



Die Untersuchung (Herzultraschalls, EKG und ggf. 24 h EKG) wird beim Dobermann normalerweise 1-mal jährlich empfohlen, ab einem Alter von 2-3 Jahren.

Zitat
7) Wie weit ist München? Gentest? Weiß man das?


Siehe Frage 3)

Zitat
8) Stimmt es, dass Hunde ohne Getreidefütterung eher an DCM erkranken als Hunde, die Getreide fressen? Wenn ja - wieso ist dem so?


Es gibt Hinweise darauf, dass manche Hunde mit konsequenter Fütterung von getreidefreiem Futter mit Hülsenfrüchten als Zutat und wenig/keinem Taurin zu einer sekundären DCM führen könnte.
Hier ein interessanter Link dazu:
https://www.lkvsachsen.de/fuetterungsber...d-was-ist-dran/
(Verlinkt am 14.02.2023, Stand des Artikels Oktober 2022)


Zitat
9) Wurden die beiden anderen Hunde auch in die Pathologie geschickt und die tatsächliche Todesursache festgestellt oder nur der Groenendael?


Nur der Groenendael wurde obduziert. Bei den anderen beiden Hunden ist die Sterbeursache allerdings sehr wahrscheinlich die fortschreitende DCM gewesen, da eben vor spontanem Tod oder Euthanasie, schon eindeutige Befunde vorlagen und bei dem Tervueren das Herz schon einmal bereits dekompensiert war (der Fall mit der Reanimation).

Zitat
10) Sind undichte Herzklappen beim Belgier ebenfalls ein Thema?


Ja, es gibt undichte Herzklappen auch beim belgischen Schäferhund. Es gibt allerdings kaum Rassen, wo dies physiologisch im Alter nicht sowieso im Rahmen auftritt - wie bei uns Menschen auch. Bei frühen Problemen mit Klappenanomalien und Insuffizienzen, muss man immer genauer drauf achten, ob auch Geschwister oder nahe Verwandte betroffen sind.

Zitat
11) Ist eine altersbedingte DCM erblich bedingt?


Herzmuskelerweiterungen wie die Dilatative Kardiomyopathie oder auch die Hypertrophe Kardiomyopathie, kommen auch ohne eine genetische Komponente aus Altersgründen („Verschleiß“ des Herzens) vor, ebenso kann aber eine Prädisposition vorliegen.

Zitat
12) Gibt es einen Unterschied zwischen Sportlerherz und DCM? Sieht man das beim lebenden Hund? z.B. Herz vergrößert aber keine VES?


Ein „Sportlerherz“ ist durch regelmäßige Belastung durch Aktivitäten vergrößert, wie ein Muskel unter Belastung wächst und sich vergrößert. Die systolische und diastolische Leistung des Herzens bleibt normal, der Puls wird oft niedriger, die Versorgung mit Sauerstoff bleibt gleich oder verbessert sich sogar. Bei der Kardiomyopathie (Herzerkrankung) ist das Herz krankhaft und dysfunktional vergrößert, die Versorgung mit Sauerstoff ist schwieriger und weitere krankhafte Prozesse wie Rückstau von Blut etc., kommen hinzu. Ein erfahrener Untersucher oder Kardiologe, kann den Unterschied DCM vs. Sportlerherz sofort im Ultraschall (Echokardiographie) und anhand von einer körperlichen Untersuchung unterscheiden.



Informationen zu diesem Artikel
  • Erstellt von: Astrid Hübner
    Kategorie: Gesundheit
    05.07.2023 17:25:00 Uhr

    zuletzt bearbeitet: 15.12.2023 11:26
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